KEF-Händlerportrait: HiFi im Hinterhof, Offenbach

4 Min. Lesezeit
Die dritte Station unserer KEF-Händlertour 2020 führt uns zu HiFi im Hinterhof. Der Traditionshändler aus dem hessischen Offenbach bedient seit 1978 HiFi- und Mehrkanal-Fans aus einem großen Einzugsgebiet. Vom Taunus aus dem Norden bis zur Landesgrenze Hessen-Bayern im Süden kommen die Kunden.

HiFi im Hinterhof – der Händler hat nichts mit dem gleichnamigen HiFi/Mehrkanal-Geschäft aus Berlin zu tun – bedient die Kundschaft in einem Ladengeschäft und in einem großen Showroom, der wegen der aktuellen Corona-Situation aber nicht geöffnet hat.

Uns stand Marc Volz, der seit über 15 Jahren im Unternehmen ist, als kompetenter Gesprächspartner zur Verfügung. Da interessiert uns natürlich, ob die Marke KEF ihn von Anfang an begleitet hat. Volz dazu: „Seit ich in der Firma arbeite, gehören die Lautsprecher der britischen Manufaktur zum festen Bestandteil unseres Portfolios.“ Volz präsentiert sich als absoluter Experte, der jede KEF-Box in allen Einzelheiten kennt. Natürlich weiß er auch, welche Serie besonders beliebt bei den Käufern ist.

„Besonders beliebt bei unseren Kunden ist KEFs Q-Serie, und zwar sowohl im Zweikanal- als auch im Mehrkanal-Einsatz.“ Als wir nachhaken, wieso die Q-Serie so gern gekauft wird, erklärt Volz: „Das erstklassige Preis-/Leistungsverhältnis bei gleichzeitig hoher akustischer Qualität ist der ausschlaggebende Grund.“ Volz führt weiter aus, dass das zeitlose Design, die solide Verarbeitung und natürlich das für KEF-Schallwandler typische Uni-Q-Chassis für die Mittelklasse-Baureihe sprechen.

Direkt vor Ort treffen wir auf die Q750, einen leistungsfähigen 2,5 Wege-Lautsprecher, und auch auf die kleine KEF Q150. Diese sehr kompakte Regalbox (Stückpreis 229 EUR) ist der Einstieg ins KEF-Sortiment.
 

Volz ist aber nicht nur von der Q-Serie sehr angetan, sondern auch von den Kube-Subwoofern 8b (549 EUR), 10b (649 EUR) und 12b (749 EUR). Zwei der Modelle stehen im Ladengeschäft. Alle drei Kubes haben eine 300 Watt starke Class D-Endstufe an Bord. Die Chassisgrößen sind unterschiedlich: 8 Zoll, 10 Zoll und 12 Zoll. So ist für jeden der richtige Bass-Spezialist dabei.

Begeistert zeigt sich Volz von der neuen KEF LS50 Meta, die im Vergleich zur ersten Generation von Grund auf überarbeitet wurde und auf das neue Meta-Absorptionsmaterial setzt. Der Klang ist noch sauberer, klarer und detailreicher geworden. Natürlich ist auch die neueste Generation des Uni-Q-Chassis mit für den bestechend guten Klang verantwortlich.

Das KEF LSX-System (1.199 EUR) hält der Verlaufsexperte ebenfalls für eine tolle Lösung. „Gerade die kompakten Abmessungen und das große Angebot an Farben sprechen fürs LSX-Pärchen“, erläutert Volz. Unter anderem in schickem Grün steht die LSX im Ladengeschäft. Die äußerst kompakten Boxen eignen sich für vielfältige Aufgaben. Als vollwertige Erstbeschallung im kleineren Hörraum ebenso wie als anspruchsvolle Aktiv-Lösung für den PC. Die beiden LSX-Lautsprecher kommunizieren drahtlos miteinander.

Viele Händler schwören auf die R-Serie von KEF – da macht HiFi im Hinterhof in Offenbach keine Ausnahme. Extra für uns öffnet Volz den Showroom. Dort steht die KEF R11 in hochglänzend-schwarzer Variante. Die große Standbox mit drei Flachmembran-Basschassis und Uni-Q-Treiber hält Volz für einen besonders großen Wurf“: „5.000 EUR Paarpreis für eine rundherum erstklassige Box sind sehr fair.“ 

Angeschlossen ist der schlanke Standlautsprecher an einen Hegel H190 Vollverstärker – eine tolle Kombination, wie wir nach ausführlichem Probe hören feststellen konnten. Hegel ist wie KEF im Vertrieb von GP Acoustics, und der H190 ist ein wirklich potenter Stereo-Vollverstärker mit 2 x 150 Watt an 8 Ohm. 

Es gibt überall Kunden, für die das Beste grundsätzlich die einzig gangbare Lösung darstellt. Für diese Klientel hält HiFi im Hinterhof die KEF Blade Two vorführbereit. Der optisch sehr charakteristische Standlautsprecher ermöglicht mit seinem Uni-Q-Chassis und den vier seitlich montierten 165 mm Basstreibern eine überwältigende Performance. Diese wird gekrönt von einem Tiefgang, den wir dem schlank auftretenden Schallwandler nie zugetraut hätten.

Unser Fazit:

Der Besuch bei HiFi im  Hinterhof in Offenbach lohnt sich. Eine reichhaltige Produktauswahl trifft auf eine kompetente, freundliche Beratung.  Bezogen aufs KEF-Portfolio führt der Händler ein breites Spektrum: Von der Q-Serie bis hin zur Blade 2 findet sich nahezu alles, was das Herz begehrt.

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